Hallo,
Raucherkarriere
in
Stichworten:
Philipp 24
Jahre,
50-60
Zigaretten
pro Tag,
Einstieg
vor 6
Jahren,
Methode:
Wette
Im
vorletzten
Jahr hat
sich mein
Zigarettenkonsum
auf ca.
drei
Schachteln
(20St.)
täglich
erhöht,
was an
sich für
mich kein
Problem
war.
Ok, es
kostet
einiges,
aber das
Geld gibt
man dann
schon
nicht für
anderen
Mist aus.
Ich habe
trotzdem
erfolgreich
Sport
getrieben
und meine
Leistung
war trotz
dem
Rauchen
wettbewerbsfähig.
Für mich
war es
also immer
schwer,
Gründe
gegen das
Rauchen zu
finden.
Naheliegend
waren die
extrem
gelb-braun-gefärbten
Finger vom
Nikotin
(man
beachte
die
Zigarettenmenge!!),
die
außerdem
auch immer
extrem
(auch nach
dem
Waschen)
nach
Nikotin
gerochen
haben.
Die
Schleimbildung
morgens
und der
Raucherhusten
waren auch
nicht
gerade
positiv,
aber doch
leicht zu
ertragen,
wenn man
an den
Rauchgenuß
denkt.
Letztlich
aufgehört
habe ich,
da ein
guter
Freund von
mir ebenso
viel
rauchte
und es ihm
gesundheitlich
überhaupt
nicht
bekam.
Allerdings
war er so
ein
Sturkopf,
dass ich
die
einzige
Möglichkeit
ihn vom
Rauchen
abzubringen
darin sah,
mit
ihm
darüber
eine Wette
einzugehen.
Wir
wetteten,
dass wir
beide mit
dem
Rauchen
aufhören (ok,
Zigarren
ausgenommen
-
allerdings
nur, falls
diese
nicht zum
Substitutionsgut
werden)
oder bei
Mißerfolg
dem
anderen
10.000
Euro
überweisen.
Der
Gedanke an
die Kosten
hat mich
viele
schwache
Momente
durchstehen
lassen,
das ganze
wurde aber
auch durch
einen
Umzug
beiderseits
vereinfacht,
da
die
alltägliche
Umgebung
verändert
war.
Die Wette
ist
mittlerweile
ausgelaufen
und ich
frage
mich,
weshalb
ich nicht
eigentlich
wieder
damit
anfangen
sollte?
Viele
Grüße
Philipp
|