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Nichtraucherberichte - Aktion
"Rauchfreie helfen Rauchern" |
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Rauchfrei.de befragt ehemalige Raucher
zu ihren persönlichen Erfahrungen nach dem Aufhören und was sie
Rauchern, die gerne aufhören möchten, raten
können. Vielen
Dank für Ihre Hilfe! Wenn Sie
rauchfrei sind und helfen wollen, dann teilen Sie uns Ihre
Erfahrungen und Meinung mit via
Email |
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Detlef (66)
"5 Jahre Nichtraucher" |
Ich habe
46 Jahre
geraucht.
Die
letzten
Jahre
sogar
sehr
viel,
ein
Päckchen
Drehtabak
pro Tag.
Man sah
es mir
an und
ich
fühlte
mich
auch
schlecht.
Nachdem
ich in
meinem
Leben
schon 3
oder 4
erfolglose
Versuche
hinter
mir
hatte,
schaffte
ich es
nun
endlich
mit
Start
1.1.
2008.
Ich
erinnerte
mich des
Buches
von
Allan
Carr.
Hatte
ich doch
im
Bücherschrank
zu
liegen,
vor
einigen
Jahren
gelesen
und dem
Rat des
Autors
gefolgt,
vor dem
Ende des
Buches
ruhig
weiter
zu
rauchen.
Das habe
ich
getan -
und
weitere
X Jahre
geraucht.
So ging
es also
nicht.
Deshalb
ging ich
es
diesmal
anders
an: Ich
verbrachte
meinen
ersten
Nichtrauchertag allein
im Bett
und las
das
Buch.
Stand
nur kurz
auf, um
etwas zu
essen,
legte
mich
dann
wieder
hin und
versuchte
nach
Möglichkeit
den Tag
zu
verschlafen. Denn
merke:
Wer
schläft,
kann
nicht
rauchen.
So
verfuhr
ich auch
mit dem
zweiten
und
dritten
Tag.
Nachdem
ich nun
volle drei
Tage
nicht
geraucht
hatte,
wollte
ich
dieses
Erfolgspaket
nicht
wieder
aus der
Hand
geben.
Und fing
an, die
folgenden
rauchfreien
Tage zu
zählen.
Mittlerweile
verließ
ich auch
wieder
das Haus
und
beendete
meine
freiwillige
Isolation.
Auf der
Straße
begegnete
ich
vielen
Rauchern,
gefühlt
jeder
zweite -
und so
ist es
immer
noch.
Am
Anfang -
natürlich
- zählte
ich die
Stunden...
dann die
Tage...
dann die
Wochen...
die
Monate
und
jetzt
die
Jahre.
Ich gebe
zu, ich
bin
jetzt
ein
militanter
Nichtraucher
geworden.
Raucher
tun mir
leid und
ich
verachte
sie aber
auch.
Sie
merken
nicht,
was sie
Nichtrauchern
antun,
ich habe
es ja
damals
auch
nicht
gemerkt.
Ich
arbeite
viel auf
der
Straße
und
ständig
laufen
mir
Leute
entgegen
mit
ihrem
Stinkezeug.
Obwohl
ich nun
wirklich
geheilt
bin und
keine
Rückfallgefahr
mehr
besteht,
geht mir
der
Gestank
der
Raucher
auf den
Keks und
ich bin
schon
für
Verbote,
da wo
ich mich
selbst
dem
Passivrauchen
nicht
entziehen
kann.
Ach so,
ich bin
jetzt 66
Jahre
alt und
wenn ich
vor 5
Jahren
nicht
aufgehört
hätte,
würde
ich
vielleicht
nicht
mehr
leben.
Denn so
schlecht
-
gefühlt
- ging
es mir
schon.
Heute
fühle
ich mich
wesentlich
besser, vor
allem in
der
Kondition.
Früher
habe ich
als
Raucher
4 Pausen
in der
Stunde
gebraucht
bei
meiner
Arbeit.
Heute
mache
ich eine
Pause in
vier
Stunden
bei der
Arbeit.
Natürlich
altersgerecht
nicht im
jugendlichen
Tempo,
aber das
verlangt
niemand
mehr von
mir.
Grüße an
alle
rauchfreijetzt
mehr
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